
Avocado – Wunderfrucht der Natur (Teil 2)
In meinem ersten Artikel über die Avocado ging es darum, was die Avocado ist und her kommt, ihre zahlreichen Nährstoffe und wie man eine gute Frucht findet.
Die Frucht kann uns aber auch viel gutes tun. Nicht umsonst zählt sie zu den sogenannten Superfoods. Darum geht es in diesem und dem dritten und letzen Artikel der Serie. Im dritten Artikel werde ich explizit auf Krankheiten eingehen bei denen Avocado helfende und vorbeugende Wirkung zeigt.
Mit Avocado abnehmen
Auch wenn das Loorbeergewächs eine der fettreichsten Früchte überhaupt ist, hilft sie beim Abnehmen. Es handelt sich hierbei um besonders gesunde ungesättigte Fette. Diese Fette werden nicht wie gesättigte Fette „eingelagert“, im Gegenteil, sie bringen uns lange Energie und mindern dadurch den Appetit. Folge ist ganz einfach dass man weniger isst.
Avocado als Zutat in Mahlzeiten sorgt auch wegen der fette dafür, das die in der Mahlzeit enthaltenen Nährstoffe um bis zu 100% besser von unserem Körper absorbiert werden.
Es gilt mittlerweile auch als erwiesen dass Kalorien zählen, FDH und was es alles so gibt, zum Abnehmen nicht mit nachhaltigem Erfolg gekürt sind. Daher ist eine Ernährungsumstellung mit gesunden Lebensmitteln wie der Avocado nicht nur effektiver und effizienter, sondern auch deutlich nachhaltiger.
Auch gut für eine schöne und gesunde Haut
Man hört oft von Cremes in denen Avocadoöl enthalten ist. Doch warum ist das dermatologisch sinnvoll oder ist es vielleicht auch einfach nur ein Verkaufsargument?
Die Superfrucht in Cremes dermatologisch einzusetzen macht schon Sinn, sie zu essen in meinen Augen noch mehr. Unsere Haut braucht um ausreichend versorgt zu sein und für die Zellerneuerung täglich viele Nährstoffe.
Die gesunden Fettsäuren und Vitamin C tragen dazu bei, dass die Haut elastisch und geschmeidig bleibt und sich auch besser regeneriert. Vitamin E und die Karotinoide sorgen dafür, dass die Haut glatt bleibt und beugen der Faltenbildung vor und schützen etwas vor der UV-Strahlung.
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